Lebenshaltungskosten in Kapstadt

by Kathi Daniela

Die erste Frage, die sich ein Auswanderer-to-be stellt? Wie viel Geld werde ich in der neuen Heimat ausgeben? Wie sind die Lebenshaltungskosten?

Die meisten Auswanderer glauben, dass das Leben in Afrika superbillig ist. Die Lebenshaltungskosten in Kapstadt sind auch niedriger als in Deutschland zum Beispiel. Aber trotzdem ist Kapstadt eine internationale Metropole – und die Preise passen sich dem an. Einiges ist wirklich super billig – essen und feiern gehen zu Beispiel. Andere Dinge wiederum haben fast europäisches Niveau, so auch manche Lebensmittel oder zum Beispiel Mieten mitten in der Innenstadt.

Nachdem ich jetzt schon ein Dreivierteljahr als Auswanderer in der Mother City lebe, kann ich nun eine ziemlich genaue Kostenaufstellung meiner Ausgaben pro Monat geben.

Lebenshaltungskosten für Auswanderer in Kapstadt

Info: Der aktuelle Umrechnungskurs für Rand zu Euro liegt bei  1 € = 14,73 ZAR. Den tagesaktuellen Kurs findet ihr beispielsweise hier bei Oanda.  Alle Preise belaufen sich auf meine eigenen Ausgaben, sind nicht allgemeingültig und aus dem Jahr 2017!

Miete: 6.000 ZAR

für ein WG-Zimmer

Direkt in der Innenstadt sind die Mieten beinahe auf europäischem Niveau. Die Wohnungen sind knapp in der City Bowl. Weiter außerhalb ist es günstiger. Allerdings ist dann natürlich wieder mehr Geld fürs Pendeln einzuplanen – und auch mehr Zeit. Kapstadt gilt als die schlimmste Pendler-Stadt Südafrikas, was Staus betrifft.

Wir hatten mit unserer Wohnung riesiges Glück und zahlen in Bo-Kaap für zwei Zimmer 8.500 ZAR. In der Wohnung in Vredehoek, in der ich davor gelebt habe, durfte ich aber monatlich 6.000 ZAR blechen. Eine Freundin von mir vermietet ein Zimmer in guter Lage in Tamboerskloof für 7.300 ZAR. Ich denke also, 5.500 ZAR ist ein guter Mittelwert – wenn ihr alleine wohnt, wird es natürlich entsprechend teurer! Ich habe nie alleine gewohnt, sondern immer in WGs.

Was in Südafrika immer mehr kostet: Sicherheit! Deshalb sind Wohnungen in sicheren und stadtnahen Wohngebieten auch immer teurer. Daran sollte aber auf keinen Fall gespart werden – sollte sich von selbst verstehen. Glücklicherweise sind viele Wohnungen oder Zimmer häufig möbliert, sodass der Möbelkauf schon mal wegfällt.

Lebenshaltungskosten Kapstadt

Strom: 150-300 ZAR

Strom wird in Südafrika prepaid bezahlt. Zu groß ist die Gefahr, dass die Stromrechnung von Kunden am Ende des Monats nicht beglichen wird. Das kann nervig sein, hat aber auch den Vorteil, dass man ziemlich genau feststellen kann, wie viel Strom man jetzt verbraucht und so Ausgabefallen schnell identifizieren kann. 

Manchmal muss übrigens auch Wasser prepaid bezahlt werden. Das ist allerdings wesentlich günstiger. [Edit 2018: Kapstadt leidet unter einer schlimmen Dürre, die Wasserpreise sind gestiegen und Wasser muss nach strengen Regeln eingespart werden – bei Verstößen drohen Strafen!]

Handy: ~ 200 ZAR

Ich habe eine Prepaid-Karte von Telkom. Der Anbieter hat sich vor allem was mobiles Internet betrifft als der günstigste herausgestellt. Und ich brauche nun mal vor allem Data, auch meine Anrufe mache ich eigentlich nur noch über Whatsapp. Telefonieren innerhalb von Südafrika, zum Beispiel zu einem Festnetzanschluss, um Termine beim Arzt auszumachen, sind bei Telkom auch günstig. 2 GB kosten mich 139 ZAR und reichen zwei bis drei Wochen.

Von der Netzabdeckung her könnte es natürlich besser sein, allerdings habe ich die Erfahrung gemacht, das Vodacom nicht unbedingt besseres Netz hat. MTN ist ebenfalls sehr günstig – vor allem, wenn man auch mal nach Deutschland telefonieren will. Allerdings nicht so sehr beim Data. Demnach würde ich wirklich am ehesten Telkom empfehlen.

Internet: 400 ZAR

Das Internet ist hier in Südafrika teuer. Wer uncapped Internet möchte – also unbegrenzt und nicht nur eine gewisse GB-Zahl – darf dafür ordentlich blechen. Zwischen 600 und 800 ZAR kostet ein Internetanschlus pro Monat. 

Im geteilten Haushalt würde das also bedeuten, 400 ZAR pro Kopf. 

Aber auch hier kann leider nicht mit dem Internet gerechnet werden, dass ich aus Europa gewöhnt bin. Bis ein Film geladen hat, kann es schon mal einen halben Abend dauern…

Auto: ~ 2.000 ZAR

Langzeitmiete

Ich habe mir in Kapstadt kein eigenes Auto gekauft. Gebrauchtwagen sind hier verhältnismäßig teuer – sie kommen oft aus Europa und haben einen weiten Weg hinter sich. Ich miete einen alten Mazda für 2.000 ZAR pro Monat, die Versicherung ist dabei schon inklusive. 

Mein Vermieter ist ein echt lieber Kerl, ein echter Kapstädter. Wenn Reparaturen am Auto durchzuführen sind, dann macht er das manchmal auch kostenlos, wenn deutlich zu sehen ist, dass es sich um Verschleiß handelt.

Benzin: ~ 800 ZAR

Auch für den Sprit teilen wir uns die Ausgaben pro Monat, sodass ich auf rund 400-500 ZAR komme. Der Stadtverkehr und das Stop-and-go fressen einfach sehr viel Benzin. 

Wer ein Auto alleine fährt, muss also mit entsprechend höheren Ausgaben rechnen. Wobei, umgerechnet in Euro, die Benzinpreise hier immer noch lächerlich niedrig sind.

Lebensmittel: ~ 1.000 ZAR

Überraschenderweise sind viele Lebensmittel in Südafrika gar nicht so billig, wie ich gedacht habe. Milchprodukte und Käse haben deutsches Preisniveau – oder liegen sogar darüber. Manches Obst und Gemüse hat auch einen überraschend hohen Preis. Allgemein wesentlich günstiger als in Deutschland sind Fleischprodukte – gerade Steak ist unschlagbar preiswert. 

Wir kaufen meistens bei Pick’n’Pay oder Checkers ein. Diese beiden sind eher im Low Price Segment, wobei Pick’n’Pay noch etwas günstiger ist als Checkers. Ebenfalls preisgünstig ist Shoprite, vor allem für größere Mengen. Generell teurer ist es bei Woolworth’s und in den kleinen Läden an der Ecke, die wie alte Tante-Emma-Läden von jedem ein bisschen haben.

Fitnessstudio: 160 ZAR

Mein Fitnessstudio ist wirklich sehr günstig. Ich habe bei Abschluss meines Vertrags einen Preis von 2.000 Rand für 12 Monate bekommen. Allerdings bieten viele Krankenversicherungen auch an, einen Teil der Kosten fürs Fitnessstudio zu übernehmen. 

Ich weiß, dass beispielsweise Discovery ein Vitality-Programm hat. Mit dem wird fast die Hälfte des Monatspreises von der Versicherung gezahlt wird. So sollen Arbeitnehmer zum Sport motiviert werden. 

Wer weder Versicherung noch Sonderpreis hat, um sich den Sportspaß zu vergünstigen, sollte allerdings mit wesentlich mehr rechnen, rund 900 ZAR pro Monat.

Essen & Feiern gehen: ~ 1.600 ZAR

Das Leben spielt sich in Kapstadt vor allem draußen ab! Und die Zeit draußen zu verbringen, kann man sich hier wirklich leisten. Normalerweise gehen wir einmal bis zweimal pro Woche essen, das schlägt mit je 100-200 ZAR zu Buche. 

Am Wochenende noch weggehen, ein paar Drinks von je 30-60 ZAR. Eintritt in den Club für rund 60 ZAR. Pro Monat komme ich so auf Ausgaben von um die 2.000 ZAR. Mal mehr, mal weniger, je nachdem, wie viel gerade los ist.

Kapstadt ist laut Conde Nast Traveler übrigens die beste Foodie-Stadt der Welt. Es lohnt es sich, nach Specials Ausschau zu halten. 2 for 1 Specials, Specials für bestimmte Tage und bestimmte Speisen oder Happy Hours sind hier an jeder Ecke zu finden. In den Wintermonaten, wenn die Touristen weg sind, ist das Ausgehen sowieso noch einmal günstiger.

Ins Kino gehe ich am liebsten im Labia, ein ganz altmodisches, kleines Kino. Der Eintritt kostet gerade mal 50 ZAR, für Studenten sogar nur 45 ZAR. 

Konzertkarten, zum Beispiel für die berühmtem Kirstenbosch Summer Concerts, kosten zrund 200 ZAR. Natürlich kommt es ein bisschen darauf an, wer auftritt

Im Shimmy Beach Club, einem exklusiveren Club, kosten die Karten rund 200 ZAR. Dort spielen Größen wie Goldfish, Black Coffee, Wankelmut oder Bakermat. Ein Ein-Tages-Festival-Ticket kostet rund 400 ZAR.

Erweiterung/Edit

Ein paar von euch haben mir auf Facebook oder per Nachricht noch einige zusätzliche Fragen zu Dingen gestellt, die ich bei meiner Auflistung vergessen habe. Ich ergänze das deshalb gerne noch hier im Edit. Und wenn ihr noch mehr Fragen habt: Immer her damit!

Versicherung: 1.000 - 2.000 ZAR

Es gibt in Südafrika unterschiedliche Möglichkeiten, sich zu versichern. Discovery und Momentum sind die größten und bekanntesten Versicherungsgesellschaften. Jede dieser Versicherungen bietet verschiedene Schemes an, zu denen ihr euch versichern könnt. 

Im Basistarif werden Arztbesuche abgedeckt, alle andere wie Zahnarzt, Krankenhaus usw. kostet extra. Viele aber nicht alle Arbeitnehmer übernehmen wie in Deutschland einen Teil der Versicherung, die dann direkt vom Lohn abgeht. Außerdem ist es möglich, durch Sportprogramme etc. Boni zu verdienen.

Da ich vorhatte, erstmal nur ein oder zwei Jahre in Südafrika zu bleiben, habe ich eine langfristige Auslandskrankenversicherung der Hanse Merkur abgeschlossen. Diese kostet mich monatlich 90 EUR und geht auch von meinem deutschen Konto ab. 

Ich habe gleich für zwei Jahre bezahlt und habe jetzt also gar keinen Ärger mehr damit. Das sind für mich also 1,276 ZAR. 

Allerdings muss ich alle meine Arztbelege per Post nach Deutschland schicken und das ist schon etwas umständlich. Ich denke, das nächste Mal würde ich lieber gleich hier eine Versicherung wählen, wenn ich auch hier arbeite.

Rentenversicherung: ~ 1.000 ZAR

abhängig vom Gehalt

Die Rentenversicherung geht bei mir vom Gehalt ab. Ich zahle 5 % in einen Rentenfond ein, den ich mir ausbezahlen lassen kann, wenn ich kündige. 

Es läuft also ganz ähnlich wie in Deutschland, nur, dass ich das Geld zurück bekommen kann. Dann kann ich es in Deutschland einzahlen (auch, wenn es in Euro natürlich wesentlich weniger sein wird) oder irgendwie anders zur Vorsorge anlegen.

Drogerie & Make-up: 60- 300 ZAR

Ich muss gestehen, ich brauche nicht so viel. Ich habe mein Go-To Make-up noch aus Deutschland mitgebracht und erst jetzt neigt sich alles langsam dem Ende zu. Generell sind die Eigenmarken von Clicks beispielsweise gut erschwinglich, da wäre Clicks Collections, Oh Heavenly oder Simply Organic. 

Die europäischen Marken wie Schwarzkopf oder L’Oréal sind aber schon entsprechend teuer. Die Kosten dann ab 100 ZAR aufwärts. Die Clicks Eigenmarke gibt es oft schon zwischen 40-60 ZAR zu kaufen. Auch Schminke und Parfum ist nicht ganz billig. Aber auch da gilt generell: Lokales ist günstiger als Interationales.

Gesamtausgaben pro Monat

Natürlich ist es immer eine Versuchung, die Ausgaben in neuem Land in eine altbekannte Währung umzurechnen, mit der man sich auskennt und in der man sich sicher fühlt.

Ich würde beim Rand nicht empfehlen, die monatlichen Ausgaben in Euro umzurechnen. Der Rand schwankt nämlich sehr stark von 12 ZAR bis hin zu 18 ZAR für einen Euro.

Und: Das Gehalt wird in Rand bezahlt, demnach macht es durchaus Sinn, alles auch gleich in Rand durchzurechen.

Beim heutigen Wechselkurs würden sich die monatlichen Ausgaben etwa auf 1.000 EUR belaufen, wobei natürlich gesagt werden sollte, dass vor allem Kosten wie Auto, Lebensmittel, Fitnesstudio und Freizeit je nach eurem individuellen Bedürfnis stark schwanken können.

Miete:
6.000 ZAR

Strom:
300 ZAR

Auto (Langzeitmiete):
2.000 ZAR

Benzin:
800 ZAR

Handy:
200 ZAR

Internet:
400 ZAR

Lebensmittel:
1.500 ZAR

Fitnessstudio:
160 ZAR

Essen und Feiern gehen:
1.600 ZAR

Versicherungen:
2.500 ZAR:

Insgesamt: 15.460 ZAR

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Fotos: Alle Unsplash

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13 comments

Ein Neighbourhood Guide: Wohnen in Kapstadt - aber wo? - Kathi Daniela Mai 16, 2017 - 2:11 pm

[…] genauso wichtig wie die Lebenshaltungskosten in Kapstadt zu kennen, zu wissen, in welchem Stadteil es sich am besten wohnen lässt. Einwanderer und […]

Reply
Sechs wichtige Fragen vor dem Auswandern - Kathi Daniela September 24, 2017 - 3:07 pm

[…] Die Lebenshaltungskosten sind dafür häufig niedriger, fragt sich allerdings wie viel. Must Do: Ein Budgetplan. Und zwar ein ungeschminkter, ohne geschönte Ausgaben, »Wird schon nicht so viel sein« oder »Das sehe ich dann vor Ort«. Stimmen Gehalt und Ausgaben zumindest auf Null überein? Wenn ja, dann gut. Wenn nein: Überleg dir, ob du diesen Schritt wirklich wagen willst! : […]

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Auswandern nach Südafrika: So geht's - Kathi Daniela November 28, 2017 - 10:17 am

[…] gerne auch in meine Artikel zur Wohnungssuche, Lebenshaltungskosten oder Stadtteilen in Kapstadt rein! Viel Glück bei der Jobsuche in […]

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Vanessa April 9, 2018 - 9:02 am

Ein ganz toller und informativer Artikel. Finde es klasse auch mal einen Überblick über die Kosten vor Ort zu bekommen. Meist wird über dieses Thema ja nicht geschrieben.

Reply
Kathi Daniela April 11, 2018 - 8:27 am

Hallo Vanessa,
Danke dir! Ich freu mich, dass der Artikel dir weitergeholfen hat!
Liebe Grüße,
Kathi

Reply
Lorena Mai 8, 2018 - 8:58 am

Danke Kathi für diesen Artikel! ich habe noch soooo viele Fragen da ich noch in Hamburg lebe aber vor habe nach Kapstadt zu ziehen! ich lese es mir alles weiter und vllt schreibe ich dir Mal die eine oder andere Frage.

danke dir!

Reply
Auswandern nach Südafrika: So geht's - Kathi Daniela Mai 30, 2018 - 10:01 am

[…] gerne auch in meine Artikel zur Wohnungssuche, Lebenshaltungskosten oder Stadtteilen in Kapstadt rein!Viel Glück bei der Jobsuche in […]

Reply
Claudia Lindner Juli 16, 2018 - 11:17 am

Hallo, vielen Dank für deine Informationen für leben in Kapstadt. Kannst du mir bitte noch was sagen z.B. Bettwäsche, Handtücher, Kaffeemaschine etc. Lieber aus Deutschland schicken oder in Kapstadt kaufen?
Die Preise für Pakete sind ganz schön happig. Freue mich auf Antwort. Lebst du noch in Kapstadt? Viele Grüße Claudia

Reply
Kathi Daniela Juli 18, 2018 - 12:53 pm

Hallo Claudia. Freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte 🙂
Bettwäsche, Handtücher und Kleinigkeiten für Zuhause haben wir vor allem bei MrPrice gekauft – sowas wie das südafrikanische Ikea. Für Kaffeemaschine und Elektrogeräte haben wir uns entweder auf Facebook in Second-Hand-Gruppen umgesehen oder waren bei Game, da findet man alles. Also schicken lassen musst du dir nichts, du bekommst alles dort und teurer als in Deutschland sind die Sachen nicht. Ich hoffe, dass ich dir damit schon weiterhelfen konnte 🙂
Liebe Grüße,
Kathi

PS.: Nein, leider wohne ich inzwischen nicht mehr in Cape Town 🙁 Ich lebe jetzt in Hamburg..

Reply
Diana September 10, 2018 - 1:22 pm

Hallo Kathi, dein Block ist wirklich toll und hat mir schon so manche Frage beantwortet 🙂

Kannst du mir vielleicht etwas darüber sagen, wenn ich ein Konto in Kapstadt eröffnen möchte. Wie ist die Vorgehensweise usw. und ich habe gelesen das du einen recht günstigen Fitnessstudiovertrag hattest. In welchem Studio warst du? Vielen Dank dir und liebe Grüße. Diana

Reply
Kathi Daniela September 11, 2018 - 1:00 pm

Hi Diana,

danke, das freut mich sehr! 🙂

Mein Fitnesstudio war dieses hier: https://zonefitness.co.za/ für Frauen in der Kloof Street.

Mit dem Konto war ich bei Nedbank. Das ging überraschend gut mit dem Arbeits- und Mietvertrag und dem Visum. Nur vieeeeel Wartezeit musst du einplanen… ich hatte dann zwei Kreditkarten und hatte eigentlich auch nie Probleme. Mein Freund ist sogar einmal dort gewesen wegen Kreditkartenmissbrauch und hat das Geld gleich zurückerstattet bekommen. Also ich kann die empfehlen 🙂

Liebe Grüße,
Kathi

Reply
MONATSRÜCKBLICK #1 – DAS WAR DER JANUAR 2019 - Kathi Daniela Februar 17, 2019 - 6:25 pm

[…] Posts nicht mehr geben wird, die euch einen echten Mehrwert bieten, so wie meinen Beitrag über die Lebenshaltungskosten in Kapstadt. Das heißt nicht, dass ich euch keine Tipps mehr geben werde für tolle Restaurants oder Bars oder […]

Reply
Expat Interview: From Germany to Cape Town in South Africa Dezember 26, 2020 - 12:37 pm

[…] Check out my post about the costs of living in Cape Town. […]

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